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12.Juni 2011 Ausfahrt in die Pfalz und Vogesen

Nachdem die letzte Pfalz Ausfahrt so gefallen hat. Legte ich eine zweite nach. Wir trafen uns wieder in Eppingen. Durch das schöne Kraichtal ging es zunächst nach Germersheim. Danach quer rüber über kleine Ortschaften rüber nach Bad Bergzabern. Um unser erstes Ziel Oberotterbach zu erreichen. Dort warteten schon ein paar Rollerfreunde auf uns. So wurde es ein gemütlicher Plausch. Auch ließen wir uns das gute Essen munden. Es drängte uns aber noch weiter. Auf die Roller und nach Frankreisch. Dieses mal bogen wir in die Vogesen ab. Kurven zum schwindligfahren. Zwischendurch kamen wir dann wieder auf die Deutsche Seite. Auch hier wundereschöne Landschaft. In einer Ortschaft gefiel es meinem Navi so sehr das es nicht mehr raus wollte. Als diese lustige Einlage beendet war. Setzten wir unser Fahrt fort. Irgendwo las ich dann etwas von einem Biosphären Haus. So wurde es auch gleich angesteuert. Um es zu Besichtigen war es leider schon zu spät. Aber man braucht ja auch für später mal ein Ziel. Unsere Rösser verlangten nach frischem Hafer. So dann konnte es weitergehen. Über die Grenze nach Bitche. Zu erst hatte ich die Zitadelle angesteuert in der Hoffnung dort einen guten Kaffee zu schlürfen. Aber Fehlanzeige man sollte Eintritt bezahlen. Das sah ich nun auch wieder nicht ein. So fuhren wir ins Zentrum von Bitche wo wir ein nettes Kaffee fanden. Es gab auch köstlichen Kuchen. So gestärkt traten wir dann den Rückzug an. Über schöne Sträßchen fuhren wir dann zurück nach Wissembourg. Aber nicht ohne eine Pause für unseren Raucher einzulegen. In Lauterbourg legten wir dann die nächste kurze Pause ein. Aber danach fuhren wir dann zügig nach Eppingen wo wir den schönen Tag bei der Tennisclub Gaststätte ausklingen liesen.

Schee wars.


Ausfahrt zur Straußenfarm nach Rülzheim 4. Juni 2011

Meine Kameraden wollten zur Straußenfarm. Als guter Tourenwart sind die wünsche seiner Freunde Pflicht. So trafen wir uns morgens um gemeinsam auf Tour zu gehen. Das Navi war Programmiert. Als alle da waren fuhren wir dann los. Über kleine Straßen ging es als erstes nach Odenheim. Hier legten wir unseren ersten Stopp ein, für eine Kaffeepause. Es war so gemütlich das wir fast die Zeit vergaßen. So brachen wir aber dann doch auf um nach Rülzheim zur Straußenfarm zu fahren. Dort kamen wir dann gerade richtig zum Mittagessen. Nach etwas Suchen fanden wir einen schönen Platz. Für jeden war etwas dabei. Sonne oder Schatten. Ein schönes Gelände man fühlt sich nach Südafrika versetzt. Nach etwas warten bekamen wir auch dann das gewünschte. Ein paar wollten dann auch noch das Gelände erkunden. So machten wir uns auf Erkundungstour. Die Aufzuchtstation mit den kleinen wuselten Straußen. Dann mit den großen. Als wir dann genug hatten gesellten wir uns zu den zurück gebliebenen und erfrischten uns an kühlen Getränken. Irgendwann brachen wir dann wieder auf um über die Rheinfähre nach Leopoldshafen zu gelangen. Dort beobachteten wir dann den Rheinverkehr. Nun machten wir uns auf die letzte Etappe. Zur Moonlight Ranch nach Eppingen wo wir die schöne Tour abschließen wollten. Dabei bin ich durch Ortschaften gefahren die manch einer noch nicht kannte. An der Ranch angekommen meldeten wir uns beim Eppinger Stammtisch. Die beiden kamen dann auch und es wurde ein schöner Ausklang. Wieder mal ein richtig schöner gemütlicher Tag ohne Hektik. Meine Kameraden hielten vorbildlich die Disziplin ein. So daß es schön war die Gruppe zu führen.










Sternfahrt zu Ritter Sport am 14. Mai 2011



Wie in den vergangenen Jahren machten wir auch dieses wieder eine Sternfahrt. Dieses mal ist es mir gelungen die von den Stammtischen Sindelfingen und Karlsruhe zu animieren.

Morgens trafen wir uns wie immer bei unserem Treff. Nach kurzer Begrüßung ging es aber auch schon los. Auf die Autobahn und wir sausten dahin. Beim Parkplatz vor dem Engelberg Tunnel machten wir eine kurze Pause. Wo dann unser Olli zu uns kam. Alle komplett, weiter geht es. Punkt 12:00 Uhr trafen wir bei Ritter Sport ein. Die Stammtischler waren schon da. Sie saßen bei Kaffee im Freien. Kurzerhand stellten wir noch Tische dazu worauf es eine nette Runde wurde. So nach und nach gingen wir dann ins Museum und in den Fabrikverkauf. Mit ihren Schätzen bepackt kamen sie dann heraus. Mich natürlich eingeschlossen. Die meisten hatten in weiser Voraussicht Kühltaschen mitgebracht.

Nun trennte sich unsere Gruppe. Meine Vespa Kameraden wollten zu Onkel Otto Schnitzel essen. Die Stammtischler fuhren zum Schützenhaus in Sindelfingen. Da ich die Sindelfinger nicht so oft sehe schloss ich mich den Stammtischler an. Ich wollte sowieso zu unserer Residenz fahren um dort das restliche Wochenende zu verbringen. Lag es mehr in meiner Richtung. Beim Schützenhaus ließen wir es uns dann gut gehen. Wir plauderten und scherzten. Bis Petrus uns zum Aufbruch mahnte. Mit den Karlsruher fuhr ich dann bis Weil der Stadt mit. Danach verabschiedeten wir uns dann und fuhren Richtung Vaihingen. Über schöne Straßen gelangten wir dann zu unserem Campingplatz und ließen den Tag ausklingen.


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Ausfahrt nach Schoenenburg im Elsaß 08.Mai 2011

Schon länger schwebte der Plan im Club. Das wir mal eine Ausfahrt zur Maginot Linie machen wollen. Nun war es so weit. Vor ein paar Wochen machten wir den Termin fest. Da ich sowieso jeden Monat einmal in die Pfalz zum HGF Stammtisch Süd fahre. Machten wir eine Clubausfahrt daraus. Morgens trafen wir uns beim TÜV in Eppingen. Manfred, Hans, Bert und als Gast ein Schaltrollerfahrer Bastian. Nach kurzer Begrüßung ging es los. Die B293 bis Karlsruhe, dann über den Rhein in die Pfalz. Durch schöne Dörfer erreichten wir dann unser erstes Ziel. Das Schützenhaus in Oberotterbach. Dort wurden wir herzlich in Empfang genommen. Meine Kameraden lernten dabei auch andere Rollerfahrer kennen. Bei einem guten Essen und Trinken läßt es sich gut plaudern. Als wir genug hatten. Verabschiedeten wir uns und machten uns auf nach Frankreisch. Der Bunker war nicht so weit entfernt. So das wir uns nicht sehr beeilen mußten. Dafür genossen wir die Landschaft. Das Navi schickte uns irgendwann in einen Wald. Schon dachten wir, wir kommen ans Ende der Welt. Aber nach ein paar Kilometer waren wir dann dort. Roller abgestellt, Kamera ausgepackt und eine Jacke angezogen. Den in dem Bunker ist es mitunter sehr frisch. Das Tor ging auf und wir konnten hinein. Nach ein paar Meter kam dann ein Fahrstuhl und eine Treppe. Nach dem guten Essen beschloß ich zu laufen. Meine Kameraden wollten den Fahrstuhl nehmen. Aber Pech er Streikte. So mußten sie den gleichen Weg nehmen wie ich. Unten angekommen standen wir in einem riesigen Gang. Schilder führten uns dann durch die einzelnen Stationen. Auf Schautafeln wurde dann alles erklärt. So nach und nach wurde uns auch die Größe der Anlage bewußt. Der Rundgang beträgt circa 2.5 Kilometer. Als wir Rum waren standen wir dann wieder vor dem Fahrstuhl, welcher sich immer noch weigerte seinen Dienst zu tun. So hieß es die Treppe wieder hinauf zu Steigen. Was den Kreislauf dann auch ganz schön auf Trab brachte. Oben erstand ich dann noch eine DVD.

Es muß noch erwähnt werden das die ganze Anlage von einem Verein in Schuß gehalten wird. Einen Dank an die vielen Ehrenamtlichen Helfer welche uns das ganze nahe bringen.

Nach der Anstrengung lüstete es uns nach einem Kaffee. Ich wußte eines in Lauterbourg. Welches wir dann auch ansteuerten. Was mich sehr freute war das es auch ein gutes Eis gab. Hier ließen wir unsere Eindrücke von der Anlage Revue passieren.

Als es ans aufbrechen ging, beschlossen wir in der Moonlight Ranch in Eppingen unseren Abschluß zu machen. Gemütlich fuhren wir dann dort hin. Und ließen es uns dann gut gehen.

Auch der schönste Tag geht mal zu Ende. So verabschiedeten wir uns dann und fuhren nach Hause. Wo die Beste aller Ehefrauen auf mich wartete.









Fotoschuting auf dem Marktplatz 06.Mai 2011

Auch dieses Jahr trafenwir uns wieder auf dem Narktplatz um ein paar Bilder zu machen.










Saisoneröffnung 1.Mai 2011

Im Vorfeld bemühte sich unser erster Vorstand um eine Fahrzeugweihe wie wir sie früher hatten. Leider findet sie nicht mehr statt, da unser Pastor nicht mehr in Amt und Würden ist. Sein Nachfolger setzte die Tradition leider nicht fort. Fiel mir der Motorrad Gottesdienst in Jagsthausen ein. Nach ein paar Klicks fand ich heraus das dieses Jahr am 1. Mai einer ist. Da er am 1. Sonntag im Monat stattfindet.

Holger wollte lieber Grillen gehen. Darauf machte ich den Vorschlag zuerst nach Jagsthausen dann zum Grillen auf sein Stückle nach Babstadt. So war unser Programm geschnürt. Ein paar Mitglieder wollten nicht zum Gottesdienst, aus welchen Gründen auch immer. So gab es das erste mal zwei Abfahrtstermine. Der erste um mit mir nach Jagsthausen zu fahren. Der zweite für alle die direkt ins Grillen wollten. So machte ich mich morgens auf zum Treffpunkt. Als es sich dann herausstellte das wir ganz alleine sind, starteten wir. Über schöne kleine Sträßchen gelangten wir dann nach Jagsthausen. Es war schon einiges los. Jede Menge Motorräder und Leute. Beim Rundgang trafen wir dann Detlef, welcher schon seit Freitag dort war. So waren wir nicht ganz alleine. Der Gottesdienst selbst war sehr schön. Mit Musik und guter Laune. Manch ein Pfarrer wäre froh wenn bei ihm so viele Besucher wären. Zwischendurch schwand mein Verlangen zum Grillen zu meinen Kameraden zu fahren. Wir hatten Würste, Weckle und etwas zum Trinken dabei, so waren wir ja unabhängig. Gisela ging es auch nicht anders. Wir verabschiedeten uns von Detlef und zuckelten los. Im Wald fanden wir eine Jägerhütte mit Bank. Dort ließen wir uns unser Vesper schmecken. Auf der weiterfahrt landeten wir dann in Langenburg. Dort bummelten wir ein wenig umeinander. Im Kaffee ließen es wir uns dann gut gehen. So gestärkt fuhren wir dann durch das schöne Jagsttal. In Unterregenbach wollten wir über die alte Holzbrücke fahren. Dort lauerten uns aber Wegelagerer in Form zweier Kinder auf. 50 Cent oder wir dürfen nicht weiter. Ich machte den Spaß mit, Obolus entrichtet und wir durften weiter. Es war richtig Gemütlich durch die netten Ortschaften zu fahren. Stellenweise fuhren neben der alten Jagsttalbahn her. Welche leider eingestellt ist.
Nun sind wir wieder zu Hause und genißen den schönen Abend.

 

Ostereiersuchen 25.April 2011

Auch dieses Jahr sind wir wieder ins Ostereiersuchen. Wir trafen uns morgens in Heilbronn. Als alle da waren starteten wir. Über Bad Wimpfen, Heinsheim ging es erstmal am Neckar entlang, um bei Obrigheim über den Neckar zu fahren. Nach Mosbach gelangten wir dann in den Odenwald. Nun wurde es idyllisch kleine Sträßchen rechts und links Wiesen. Mal ein Wäldchen, einfach zum Seele baumeln lassen. Bald war auch unser erstes Ziel erreicht. Landgasthof Weiss in Strümpfelbrunn Mülben. Roller abstellen und rein zu Kaffee und Kuchen. Holger bereitete in der Zwischenzeit das Ostereiersuchen vor.

Als alle gestärkt waren stellte er uns die Aufgabe. So suchten alle mal hier und mal da. Die ersten glücklichen wurden mit einem schönen Osternest belohnt. Auch Gisela und ich fanden es mit der Zeit.

So wollten wir dann auch wieder weiterfahren. Holger hat eine schöne Strecke herausgesucht. Worauf wir in Kochendorf beim Schnitzel Charly gelandet sind. Hier löste sich dann auch nach und nach unsere Gruppe auf. Am Ende waren noch Bert, Gisela und ich übrig. Der Tag war uns noch zu früh. Also machten wir dann noch eine Runde über Oedheim, Neuenstadt, Cleversulzbach nach Weinsberg. Weiter nach Heilbronn. Wo wir den Tag dann bei einem guten Eis ausklingen ließen.

Einen Dank noch an Holger für die Organisation und Dorothea für die guten Hasen.


Geschicklichkeitsturnier 16.April 2011

Auch dieses Jahr wollten wir uns wieder auf die neue Saison einstimmen. So trafen wir uns wieder bei der Fleischer Innung. Holger und ich richteten den Parcour ein. Da trafen auch schon die ersten Teilnehmer ein. Es wurde ein gemütlicher Plausch. Wer wollte durfte den Parcour abfahren. Am Anfang war es noch etwas wackelig, aber mit der Zeit ging es dann doch besser. Das war ja unser Ziel. Wieder ein Gefühl für das Fahrzeug bekommen. Ein paar hatten Kaffee und Kuchen mitgebracht. Danke noch mal. So wurde es noch richtig Gemütlich. Als keiner mehr fahren wollte bauten wir alles wieder ab. Zum Abschluß sind wir dann noch in unser Clublokal gefahren.

War wieder ein schöner Tag.










Spontanausfahrt

Als ich Heute Morgen aus dem Haus kam war schönstes Wetter. Auf dem Weg zur Garage entschied ich Heute wird nicht gearbeitet. Habe die Silverwing heraus geholt. Zur Arbeit gefahren, mir frei genommen und los ging es. Zuerst wollte ich eine Tour ausprobieren. Navi angebracht und eingerichtet. Aber nach 5 Kilometer beschloß ich dann ohne weiterzufahren. Kreuz und Quer über Möckmühl, Unterkessach und was weiß ich wo ich noch überall herumgekommen bin. Ließ die Seele Baumeln. Genoß den schönen Tag Irgendwann kam ich nach Bad Mergentheim. Dort machte ich eine Pause. Bummelte durch die Straßen. Trank einen Kaffee und ließ mir dazu eine Brezel schmecken. Als ich dann genug hatte zuckelte ich dann weiter. Wie vorher mal hierhin, mal dahin. Dabei entdeckte ich eine schöne Kapelle an einer Lichtung. Fand die Burg Gamburg. Da es ja Dienstag war konnte man sie nicht Besichtigen.

Da auch der schönste Tag mal zu Ende geht. Bin ich jetzt zu Hause und schreibe den Bericht.

Schee war’s









Vespa Treffen Saarbrücken 12. bis 13. März 2011

Dieses Jahr habe ich mich mal wieder dazu entschlossen zum Treffen nach Saarbrücken zu fahren. Am letzten Clubabend wurde die Abfahrtszeit bekannt gegeben. Da meine Kameraden über die Autobahn dorthin fahren wollten. Ich aber keine Lust dazu hatte. Fuhr ich dann alleine. Am Samstag morgen noch schön gefrühstückt. Dann ging es auch schon los. In der Garage den Nexus gepackt und es ging dahin. Über die B293 erstmal bis Karlsruhe. Über den Rhein und ab ins schöne Frankreich. Lauterbourg, Wissembourg Bitche. Dort habe ich dann eine Kaffeepause eingelegt. Weiter nach Saarbrücken. Da das Treffen auf der Messe Intermot stattfand. Suchte ich dann erst einmal die Halle vom Vespa Club. Habe sie dann aber auch gleich gefunden. Den Roller in die Halle gestellt. Helm ab, Jacke in das Topcase so konnte es dann beginnen. Die ersten bekannten Gesichter. Hallo wie geht’s. Wo sind deine Kameraden. Ach die kommen über die Autobahn etwas später. Da es eine Messe war schlenderte ich erst einmal durch die Hallen. Schaute mir die Roller, Motorräder und was sonst noch so Angeboten wird an. Dann trafen auch meine Kameraden ein. Leider waren die Plätze in der Halle schon belegt. So mußten sie vor der Halle parken. Ein kurzes Hallo schon war ich wieder mitten drin. Wir durchstreiften noch einmal die Hallen. Schauten nach Neu angekommenen Freunden. Unterhielten uns einmal hier und einmal da. Gönnten uns ein paar köstliche Wiener Würstchen. Die Zeit verflog sehr schnell. Klaus und Bert schlossen sich bei der Rückfahrt mir an. Da sie auch keine Lust auf die Autobahn hatten. So suchten wir uns den Weg nach Frankreich. In Bitche mußte ich tanken. Wir wollten in Wissembourg etwas essen. Leider erwischte ich in Bitche die falsche Straße so landeten wir in Hagenau. Kurzerhand fuhren wir dann nach Knielingen in das Lokal der Großrollerfahrer Karlsruhe. Wo wir den Abend dann gemütlich ausklingen ließen. Da es bei der Heimfahrt nun schon recht kalt wurde. Zogen wir alle Jacken, Pullover und Schals an die wir dabei hatten. Nun bewältigten wir auch noch das letzte Stück und kamen gut nach Hause. War ein schönes Treffen.









1.Ausfahrt 2011     26.Februar 2011

Heute starteten wir zu unserer ersten Clubausfahrt 2011. Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir uns in Heilbronn. So nach und nach trafen alle ein. 5 Roller und 3 PKW waren es am Ende. Nun ging es auch schon los. Unser Holger fuhr als erster. Über das schöne Sulmtal ging es nach Löwenstein zur Platte. Dort machten wir Halt. Bilder wurden gemacht. Unsere Raucher kamen auch auf Ihre kosten.

So langsam meldete sich unser Hunger. Wieder auf und in die Fahrzeuge. Weiter ging es. Über herrliche Straßen kamen wir dann zu unserem Ziel, wie kann es auch anders sein: Bikertreff Schuppach. Hier wurden wir bestens Bewirtet. Man unterhielt sich. Machte Pläne für die Saison. Ideen wurden gesammelt für unser Treffen. So verging die Zeit. Später begann dann der Aufbruch. Wir mit den Roller fuhren in einer Gruppe los, um uns dann nach und nach in verschiedene Richtungen zu verabschieden.

War wieder mal ein schöner Tag.














Dreikönigsbaden 6. Januar 2011

Wie jedes Jahr starteten wir auch dieses Jahr mit Dreikönigsbaden. Auch wenn nur wenige kommen. So war Gisela und ich um 10:00 Uhr an der Kasse. Dorothea unsere Treue kam. Nach der Begrüßung beschlossen wir erst einmal einen Kaffee zu trinken. So gestärkt stürzten wir uns dann in die Fluten. Später kam noch Olli und sein Sohn dazu. So das es doch noch ein netter Vormittag wurde. Da es auf Mittag zu ging beschlossen Dorothea, Gisela und ich noch Essen zu gehen. Olli und Sohn hatten noch nicht genug. Nach kurzem beraten wo es denn hingehen soll. Entschieden wir uns für das was so nah war. Das Bistro im Hallenbad. Welches eine gute Wahl war wie es sich herausstellte. So ging auch diese Veranstaltung gemütlich zu Ende. Gisela und ich hatten ja noch einen weiteren Termin an diesem Tag.




Kegeln beim Karlsruher Großrollerstammtisch.    6.Januar2011

Unser nächster Termin war in Ettlingen. Dort haben wir uns mit unseren Freunden zum kegeln verabredet. Wir waren wie so oft die ersten. Nach und nach kamen noch die anderen dazu. So suchten wir die Kegelbahn auf. Nach einem ein kegeln. Begannen dann die Spiele. Unsere Profis Bernhardt und Siggi betätigten sich als Leiter. Da die meisten so wie wir keine Ahnung hatten. Aber so schlecht waren wir wohl doch nicht. Zumindest steht die Bahn noch. Zwischendurch blieb auch genügend Zeit für einen Schwatz. Irgendwann war dann die Zeit um. Das Essen hier war nicht das beste. Beratschlagten die Eingeborenen wo man hingehen könnte. Als es klar wurde fuhren wir dann einfach hinterher. Sie hatten eine gute Nase. Hier war es sehr Gut. Nun schritt leider die Zeit voran und wir mußten am Freitag noch Arbeiten. So verabschiedeten wir uns dann.

War wieder mal schön.




2010   2010   2010   2010    2010   2010


Weihnachtsfeier 18.12.2011

Wie jedes Jahr so wollten wir auch dieses Jahr wieder in geselliger Runde miteinander Feiern. Die Tische waren schon festlich geschmückt. Man plauderte und freute sich. Holger begrüßte uns in seiner gewohnten Art. Worauf das Essen kam. So gestärkt harrten wir der Dinge welche noch kommen sollten. Unser Weihnachtsmann brachte unserer Jugend seine Gaben. Holger begann mit der Clubmeisterschaft. Jeder bekam eine Urkunde und die ersten entweder ein Hufeisen oder einen Wanderpokal. Der Damenpokal ging nun schon das dritte Mal an die gleiche, so daß er bei ihr bleibt. Nach einer Raucherpause fing unser Erich in seiner bekannt souveränen Art mit der Versteigerung von mitgebrachten Spenden an. So wurde der Abend kurzweilig und Lustig. Als die letzten Stücke versteigert waren wurde es auch Zeit zum nach Hause gehen. War wieder sehr schön.

Hier einen Dank an all meine Mitglieder, unsere Vorstände für ein schönes Jahr und

auf ein unfallfreies 2011


04.Dezember 2010  Winterfeier bei den Karlsruhern  Motto 70er Jahre

Heute war wieder einmal die Winterfeier des Großrollerstammtisch Karlsruhe. Wir freuten uns schon sehr darauf. Das Wetter zeigte sich auch gnädig so daß wir fahren konnten. In Leingarten haben wir dann Dorothea eingesammelt. Um uns auf das Motto 70er Jahre einzustimmen habe ich dann entsprechende Musik aufgelegt.

Beim Lokal angekommen zog ich dann noch meine Plateauschuhe an. Andere waren auch in Fummeln der 70er erschienen. Es war ein Hallo unsere Freunde wieder persönlich zu sehen. Als alle zusammen waren gab es ein gemeinsames köstliches Essen.

So gestärkt konnten die Spiele beginnen. Wie im letzten Jahr auch hatte sich Manuela unterstützt von Martina einiges einfallen lassen. Angefangen vom Obligatorischen Flaschen drehen. Bei dem die Gruppen ermittelt wurden. Nun sollten wir einige Fragen aus der Zeit beantworten. Einige waren leicht. Bin ja in der Zeit aufgewachsen. Einige konnte wir auch nicht beantworten. Nun gab es Spiele. Zum Beispiel Mikado, Reise nach Israel oder auch ganz lustig Mitspieler mit Toilettenpapier einwickeln. Unsere war wohl kaputt, Riß dauernd ab. Dank meiner Hilfe sind wir dann auf dem letzten Platz gelandet. So mußten wir ein Weihnachtslied singen. Nur weiß ich nicht ob es eine Strafe für uns war, oder für die wo zuhörten. Aber so schlimm war es wohl nicht, die Panik blieb aus. Zum Schluß durfte jeder noch in den Krabbelsack greifen.

Wie die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat. Auch der schönste Abend geht mal zu Ende. Mit einem war wieder schön verabschideten wir uns und fuhren wieder fröhlich nach Hause.


Ausfahrt zu Ritter Sport am 20. November 2010

Wir hatten ausgemacht das wir kurzfristig mal eine Ausfahrt zu Ritter Sport nach Waldenbuch unternehmen wollen. Nun war es so weit. Am Clubabend haben wir uns dann verabredet.Nun den meisten war es zu kalt um mit den Roller zu fahren. Nur Klaus und ich wollten fahren. Erich und Hildegard nahmen freundlicherweise mein bestes Stückle mit. Das Wetter meinte es gut mir uns. Strahlender Sonnenschein. AmTreffplatz warteten schon welche. So trudelten dann auch die restlichen ein. Klaus wie versprochen mit dem Roller. Nun ging es los. Klaus und ich dann die Autos.. Auf die Autobahn und dann los. Nach ca. 1 Stunde waren wir bei Ritter Sport. Wo auch schon unsere Böblinger Kameraden auf uns warteten. Kaum hatten wir die Roller abgestellt trafen auch die Autofahrer ein.

Als erstes begaben wir uns in den Laden wo wir uns mit Süssem eindeckten. Nun gelüstete es uns nach einem Kaffee. Leider war das Ritter Cafe hier voll. Wir berieten was wir machen sollen. Ein paar Besuchten bis dahin das Museum. Der Gedanke war das wir in der Mäulesmühle einkehren könnten. Ob auf ist wußte auch keiner. Nun wollte Klaus und ich auf alle Fälle einen Kaffee trinken. Gisela fuhr nun auch mit mir mit. Wenn wir etwas finden wollten wir uns melden. Das kam früher als erwartet. Im nächsten Ort entdeckte ich ein Schild wo groß Cafe draufstand. Kurzentschlossen folgte ich dem. Ah da ist es ja. Roller geparkt und geschaut ob es Platz hat. Jede Menge, also die Kameraden angerufen und nach kurzer Zeit waren sie auch da. Wir ließen es uns gut gehen. Leider wurde es langsam spät. So verabschiedeten sich wir Rollerfahrer von unseren Kameraden und fuhren nach Hause. Schön wars.


Tätigkeitbericht 2010

Wir hatten wieder ein Ereignisreiches Jahr. Machten Ausfahrten, trafen uns mir Freunden auf verschiedenen Vespa Treffen. Meine Aktivitäten habe ich inzwischen auf das Internet ausgeweitet. Über den Tellerrand hinausblicken. Da ich immer auch als Vespa Club Scooterboy’s auftrete, mache ich uns bekannter. Auch außerhalb des VCVD. Auch lerne ich dabei von anderen. Mache Ausfahrten mit, oder leite sie.

Mich freut es das Ihr so rege an unsere Angebote annehmt. Was uns weiter anspornt. Wir werden auch im nächsten Jahr wieder Interessante Ausfahrten zu machen.

Was mir sehr wichtig ist zu Beginn der Saison unser Geschicklichkeitsturnier.
Dann werden wir wieder ein Ostereiersuchen machen.
Der 1. Mai ist wie immer ein fester Termin in unserem Kalender.
Zu dem ich mir wieder etwas einfallen lasse.

Nachdem unsere Juxrallye diese Jahr leider dem Regensburger Treffen zum Opfer gefallen ist. Hoffe ich sie nächstes Jahr wieder starten zu können. Ebenso werde ich weiterhin, so mir bekannt von anderen Clubs Termine bekannt geben. Diese werden aber nicht in die Wertung aufgenommen. Wobei unsere eigenen natürlich Vorrang haben.

Vielen Dank für Eure Teilnahme und Unterstützung. Macht weiter so!

 

Meine Ausfahrt mit den Großrollerfreunden Karlsruhe in den Odenwald.                      05.September 2010

Wir trafen uns um 10:00 Uhr in Sinsheim beim Museum. Da die Gesichter eine leicht rötliche Farbe hatte und die Hände aus dem Eiskeller kamen. Wärmten wir uns zuerst an einem schönen Kaffee auf. So gestärkt legten wir los zuerst durch das Kraichgau dann richtung Neckar. Im schönen Örtchen Dilsberg legten wir eine Besichtigungspause ein. Da es meist bergauf ging hatte auch die Pumpe ihren Frühsport. Weiter ging es dann über kleine Sträßchen nach Heiligkreuzsteinach. Dort bog ich kurz auf ein kleines Sträßchen ab. Welches mir viel versprach. Nach kurzer Strecke stand das Schild einer Wirtschaft. Dem folgten wir dann kurzerhand. Leider wurden wir enttäuscht. So drehten wir um. Aber Das Gasthaus zum Weissen Lamm in Heiligkreuzsteinach entschädigte uns dann ausgezeichnet dafür. Leider wurde es später als gedacht. So entschlossen wir uns zurück zu fahren. In Richen holten wir Manus MP3 ab. Den Abschluß gab es dann bei leckerm Kaffee und Kuchen in der Moonlight Ranch bei schönstem Wetter auf der Terrasse. Auch der schönste Tag geht mal zu Ende. So verabschiedeten wir uns.


Vespa Treffen in Regensburg 20. – 22. August 2010

Sie kam etwas spät die Einladung zum Treffen. Wir hatten schon unsere Juxrallye geplant. Nun Rallye verschoben und hingefahren. Zuerst sah es aus das ich alleine gehe. Dann kurz vor dem Treffen kam von meiner besseren Hälfte die Nachricht sie könne mit. Also bei der Unterkunft angerufen und ein Doppelzimmer bestellt. Freitag morgens ging es also los. Wie immer Nexus gepackt. Navi eingerichtet. Auf in ein schönes Wochenende. In Crailsheim machten wir einen kleinen Stadtbummel mit Kaffeepause. Wir wollten über Gunzenhausen fahren. Daraus wurde leider nichts. Die Straße zwischen Feuchtwangen und Gunzenhausen war gesperrt. Ein großes Schild schickte uns nach Dinkelsbühl. Dort angekommen war auch die Umleitungsstrecke gesperrt. Nun war ich natürlich nicht sehr begeistert. So ignorierte ich die Verbotsschilder und fuhr durch. An dem Festivalgelände welches Ursache für die Sperrung war. Leitete man mich durch den Parkplatz und ich konnte meine Fahrt fortsetzen. Über Eichstätt und Kehlheim kamen wir dann nach Bad Abbach wo das Treffen war. Bezogen unser Zimmer welches sich als ganze Wohnung entpuppte. Wir wurden auch herzlich empfangen. Nun wollten wir etwas zum Trinken einkaufen. Was nicht so einfach war. In dem Ort gab es keine Supermarkt. So gelangten wir an die Donau und über ein wunderschönes Sträßchen nach Regensburg. Wo wir auch fündig wurden. So gestärkt machten wir uns mit unserem Exoten auf zum Treffplatz. Hier wurden wir auch Nett begrüßt. Der Vespa Club Regensburg ist ein Schaltrollerclub. So war ich wie eine Nonne in einer Obenohne Bar. Was aber nie zu spüren war. Nach einer Weile trudelten die Reutlinger ein. Sie bekamen Hunger und hatten keine Lust auf Würstchen und Steaks. So hatten sie im Ort in einem Biergarten Plätze bestellt. Kurzentschlossen gingen wir mit. Der Biergarten war sehr schön und es wurde noch ein lustiger Abend.


Am Samstag trafen wir uns wieder mit den Reutlinger um uns Regensburg anzusehen. Eine Stadtführung war auch dabei. So erfuhren wir das ein oder andere über Regensburg. Welche eine Reiche Freie Reichstadt war. Die Höhen und Tiefen erlebte. Leider mußten wir uns vor Ende der Führung verabschieden da in Bad Abbach der Corso anstand. Kaum waren wir dort ging es auch schon los. Über kleine Straßen ging die Runde. Als wir an unserem Quartier vorbei kamen klinkten wir uns dann aus. Der Hunger trieb uns dann wieder zum Treffplatz. Nach ein paar Würstchen schlossen wir uns wieder den Reutlinger an da uns auch nach mehr gelüstete. In unserem bekannten Biergarten wurde es wieder lustig und spät.

Am Sonntag fuhren wir nach einem guten Frühstück wieder nach Hause. Wo wir den Tag bei unserem Italiener ausklingen ließen.









Wattwurmtreffen 30.Juli –01. August 2010

Auch dieses Jahr zog es mich wieder nach Ostfriesland. Eigentlich wollte ich mit dem Nexus fahren. Nachdem das Wetter nicht besonders war. Entschloß ich mich die Vespa in das Auto zu packen. Was sich auch als richtig erwies, denn sonst wäre ich unterwegs Ertrunken. So kam ich frisch und munter am Treffplatz an. Wo ich auch schon Freunde sah. Nach der Begrüßung suchte ich mir Hilfe zum ausladen der Vespa, welche ich auch gleich fand. Danach die Spiegel wieder montiert und Roller geparkt. Mit dem Auto ging es dann zu der Unterkunft. Da mein Zimmer noch nicht fertig war lief ich zurück zum Treffplatz. Hier machten sich gerade welche Bereit für eine Ausfahrt. Prima! Fahr ich doch gleich mit. Wieder zurück war der Treffplatz schon gut gefüllt. Nun wollte ich mein Zimmer beziehen. Es war ein richtiges Luxuszimmer Toilette und Bad auf dem Flur. Wobei man durch die Küche mußte. Später ging es noch einmal zum Treffplatz. Wo es recht spät wurde. Am Samstag nach dem Frühstück setzte ich mich auf den Roller und fuhr ein wenig durch die Gegend. Dabei fand ich auchdas

Ewiges Meer

Das Naturschutzgebiet Ewiges Meer liegt inmitten des ca. 33 qkm großen Moorkomplexes "Großes Moor" im Landkreis Wittmund zwischen Aurich und Westerholt. Das Ewige Meer hat eine Größe von 1180 ha davon sind 91 ha Wasserfläche. Seit 1939 steht das Ewige Meer unter Naturschutz. Aber leider hat man den Naturschutz in den ersten Jahren nicht so ernst genommen. Es wurde zwar nicht mehr entwässert und kein Torf gestochen, aber Jagen, Baden, Schlittschuhlaufen und Querfeldeinwandern waren nach wie vor möglich. Ein Umdenken begann erst Anfang der 70er Jahre. 1971 stellte der Landkreis Wittmund Geld für Sanierungsarbeiten zur Verfügung. Das war auch dringend nötig. Am Nordufer wurden Faschinen errichtet, um den Uferabruch zu verhindern. Mitte der 70erJahre begannen erste Versuche zur Wiedervernässung der trockengelegten Flächen. Im September 1980 wurde ein umfangreiches Gesamtkonzept für das Hochmoor Ewiges Meer erstellt. So konnte es sich zu seiner heutigen Gestalt zurückentwickeln.

Dort wanderte ich den Rundweg machte mal hier und dort eine kleine Pause und genoß die Ruhe und die Natur.

Später kam ich dann noch nach Esens. Bummelte durch die Straßen. Schaute mir einen Flohmarkt an. Nun war es an der Zeit zum Treffplatz zurück zu kehren, da die Ausfahrt startete. Es ging auch schon bald los. Für mich sehen dort die Straßen alle gleich aus. So kamen wir nach Nessmersiel wo wir eine Pause einlegten. Mir knurrte inzwischen der Magen. So besuchte ich das Hafenrestaurant. Bis ich fertig war. Hatten sich meine Kameraden natürlich wieder auf den Weg gemacht. So bummelte ich zurück. Meine HGFler wollten wie immer ein Gruppenfoto machen. Der anschließende Umtrunk wurde dann recht feucht. So verzogen wir uns in die anliegende Scheune. Was recht lustig wurde. Chantal wurde auch ein Geburtstagsständchen gesungen.






Nun ging das Programm los. Die Wattwürmer haben sich wieder ins Zeug gelegt. Es wurde kurzweilig. Auch der schönste Abend geht mal zu Ende.

Sonntag nach dem Frühstück verabschiedete ich meine Mitbewohner welche abreisten. Nun schwang ich mich wieder auf die Vespa um die Gegend zu erkunden. In Arler Puppencafe. Wer mich kennt weiß das ich daran nicht vorbei komme. So gönnte ich mir einen Cappucino und ein Stück Holsteiner Torte. Zwischendurch besichtigte ich dann die Galerie. Jetzt zog es mich Neuharlingsiel. Hier bummelte ich am Hafen entlang. Ließ mich einfach Treiben. Zwischendurch schaute ich auch wieder bei den Wattwürmer vorbei welche Fleißig beim Abbauen waren.

So ging auch der Sonntag zu Ende.

Am nächsten Morgen war das Wetter nicht so toll. Da beschloß ich die Vespa ins Auto zu verfrachten solange es noch trocken ist. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. So machte ich dann mit dem Auto einen Ausflug. Nach ein paar Kilometer fing es dann auch an zu regnen. Nun ist es leider an so daß man mit kaum irgendwo parken kann ohne zu bezahlen. Danach um an den Strand zu gehen soll man dann noch einmal Löhnen. So mied ich halt den Strand und schaute es von weitem an.

Am Dienstag hieß es Abschied zu nehmen. Nachdem ich das Zimmer Fürstlich entlohnte. Startete ich das Auto und los ging es.

So bin ich wieder zu Hause und schreibe über ein tolles Treffen. Vielen Dank an die Wattwürmer Ihr wart wieder Toll.


Vespa Treffen in Düsseldorf.   16.- 18.07. 2010


Gisela und ich hatten noch Urlaub. So beschlossen wir die Anreise nach Düsseldorf gemütlich anzugehen. Am Mittwoch fuhren wir über Neustadt Weinstraße Kaiserslautern nach Leiwen an der Mosel. Wo wir unser Quartier bezogen. Mit gutem Essen und einem Bummel an der Mosel ließen wir den Tag ausklingen.

Nach einem gemütlichen Frühstück starteten wir wieder den Roller. Durch die Eifel und das Ahrtal war unser Ziel. Über schöne Landstraßen entdeckten wir das Kloster Himmerod bei 54534 Großlittgen welches wir erkundeten. In Daun fanden sich gerade die Rallyefahrzeuge für die Rallye Eiffel-Mosel ein. Was uns natürlich zu einem Stopp anregte. Es war ein schönes Fahrerlager. Auf unserer weiteren Fahrt kamen wir am Nürburgring vorbei. An einer geeigneten Stelle schauten wir den Fahrern zu. Es waren Private und Werksfahrer von Audi, BMW und Mercedes unterwegs. Nun zog es uns ins Ahrtal welchem wir bis Ahrweiler folgten. Ein Städtchen bei dem es sich lohnt es zu Besichtigen. Mit schönen Fachwerkhäusern einer netten Fußgängerzone und mit Plätzen im welche zum verweilen einladen.

Mit der Fähre über den Rhein nach Königswinter wo wir unser Nachtlager hatten. Was aber nicht so berauschend war. Ein Hotel für Handwerker und Vertreter. Gelegen an einer Hauptverkehrsstraße. Anstatt des Rheins sahen wir nur Häuser und Hinterhöfe. Naja war nur für eine Nacht. Nach dem Frühstück nichts wie weg von hier. In mein Navi habe ich eine nette Route eingegeben. Durch den Sieg Kreis und kleine Ortschaften kamen wir unserem Ziel Düsseldorf näher. Da das Hotel. Mit Balkon, freundlichem Zimmer und einer wesentlich schöneren Aussicht. Wenn wir schon mal in Düsseldorf sind wollen wir auch etwas sehen. Auf den Roller in die Altstadt. Wo wir einen ausgiebigen Bummel machten. Auch an den Rhein gingen. Alles war wieder in Ordnung. Als wir genug hatten starteten wir zu unserem Hauptziel dieser Reise das Vespa Treffen in Düsseldorf. Auf dem Gelände eines Schützenvereins wurden wir erwartet. Es war ein herzlicher Empfang. Ein Hallo hier ein Hallo da. Es wurde gemütlich. Nachdem wir unser Zimmer etwas weiter weg hatten und unbedingt das Düsseldorfer Alt probieren wollten zogen wir uns zurück. Den Roller beim Hotel geparkt. Ein paar Straßen weiter fanden wir eine nette Gaststätte. Außen saßen schon Leute. Zu denen wir uns dann gesetzt haben. Es wurde noch nett. Aber die kleinen Biergläser. Sind schneller leer als voll.

Am nächsten Tag kamen auch unsere Kameraden Holger und Erika zum Treffen. Wir besuchten vorher nach einer Empfehlung eines Düsseldorfers das Meilenwerk. Wo Oldtimer ausgestellt und verkauft werden. Nun begaben wir uns zum Treffplatz es war schon mehr los als gestern. Die meisten kamen ja aus der Umgebung. Nun sahen wir auch Holger und Erika. Nach der Registrierung lotste ich beide zum Hotel. Wo sie sich einchekten. Zurück auf dem Treffplatz stellten man sich gerade auf zu einer Ausfahrt. Sie führte aus Düsseldorf ins schöne Umland. Was anhand der vielen Ampeln und der großen Gruppe zu einigen Zwangspausen führte. Als wir das hinter uns hatten wurde die Fahrt noch richtig schön. Das Ziel war eine Burg über der Wupper. Während des Rundganges stärkten Gisela und ich uns mit einem schönen Stück Bienenstich und einem Kaffee. Kaum zurück am Roller wurde auch schon zur Rückfahrt geblasen. Die ging ebenso über schöne Sträßchen zum Treffplatz zurück. Nun hatten wir alle Hunger. Aber keine Lust auf Steak und Wurst. So beschlossen wir zu der Wirtschaft zu fahren wo Gisela und ich gestern abend waren. Was jetzt kam war wirklich gut. So gestärkt ging es zurück zum Treffplatz. Da es aber scheinbar kein Programm gab. Und Holger und Erika an den Rhein wollten, schlossen wir uns kurzerhand an. Als Leittier fand ich wieder den Parkplatz von gestern. Da es Abend war schien es so als wäre ganz Düsseldorf auf den hier. Nun suchten wir den Weg zum Rhein und fanden ihn auch. Welcher auch ganz toll aussah in der Abendsonne. Weiter bummelten wir mal hier hin, mal dort hin. Bis wir ein Eiscafè fanden. Welches sofort belegt wurde. Von unseren Plätzen war es interessant das bunte Treiben zu beobachten. Irgendwann war das Eis gegessen und wir waren müde. Also ab ins Bett.

Am nächsten Morgen Frühstückten wir alle gemeinsam. Danach packten wir die Roller und verließen Düsseldorf auf der Autobahn. Gisela und ich wollten über Koblenz den Rhein entlang fahren. So verabschiedeten wir uns irgendwo von Holger und Erika, und verließen die Autobahn. Bei Koblenz legten wir eine kurze Rast ein. Um danach am Rhein weiter zu bummeln. In Assmannshausen tranken wir noch etwas. Nun nahmen wir in Rüdesheim die Fähre nach Bingen. Danach auf die Autobahn und nach Hause.

Schön wars.

Vespatreffen in Reutlingen  03.Juli 2010

Der Vespa Club Reutlingen lud zum Treffen ein und wir folgten ihm. Dank Navi fanden wir ohne Probleme den Treffplatz. Es war noch nicht sehr viel los. Außer uns waren noch keine Fremden Rollerfahrer da. Unser Clubkameraden kamen etwas später an. Bei Würstchen und Brot stärkte man sich. Aber es gelüstete einen mehr nach einer kühlen Erfrischung. Es wurde ein Geschicklichkeitsturnier gestartet. Wobei sich einige verweilten. Der Höhepunkt war die Ausfahrt. Durch die Reutlinger Innenstadt führte man uns auf die Achalm wo eine Fotopause eingelegt wurde. Mit herrlicher Fernsicht. Zurück am Treffplatz verabschiedeten sich meine Kameraden und wir uns.

Gisela und mich zog es mal wieder nach Giengen zu Steiff 26.-27.Juni 2010

Samstag morgen ging es los. Roller gepackt, schön Gefrühstückt. Über schöne Landstraßen fuhren wir zuerst nach zu unserem Hotel in Oggershausen. Zimmer bezogen und Koffer ausgepackt. Um anschließend nach Giengen zu fahren. Zum Steiff Sommer. Mit dem Auto hätten wir keine Parkplatz bekommen. Überall fröhliche Leute. Unser Roller Bernd hatte mit seiner Behinderten Gruppe auch einen Ausflug hierher gemacht. Nun unterstützen wir diese Gruppe. Nachdem wir schon öfter hier waren kannten wir uns aus. Es knurrten die Mägen also zuerst ins Bärenbistro. Zwischendurch organisierte die Vorständin und ich die Eintrittskarten. Nachdem alle gestärkt waren begaben sie sich zum Museum. Gisela und ich machten uns auf die verschiedene Stände zu erkunden. Es gab viel zu entdecken. Die Schauanlage mit deutschen Märchen. Im Aktionszelt gab es zweite Wahlware und auch aus Überproduktion.



Nun erforschten wir die Halle mit den Länder- und Sondereditionen. Selbstverständlich auch den Clubraum. So lernten wir auch mal die freundliche Frau Zinnecker vom Steiffclub kennen mit der man sonst nur schreibt. So streiften wir an den Ständen vorbei. Entdeckten Tiere welche wir schon haben und entdeckten eine Menge andere. In der Halle der Sammlerhändler, welche zum Teil ihre Sammlungen auflösten verweilten wir auch eine weile. Zwischendurch machten wir uns wieder auf die Suche nach unserer Gruppe. Die meisten entdeckten wir im Shop. Denen gelüstete es nach Kaffee und Kuchen. Wir hatten Glück ein großer Tisch war noch frei. Gegen später verabschiedeten wir uns von unseren Freunden und ließen den Abend in unserem Hotel ausklingen. Am Sonntag besichtigten wir noch das Geburtshaus der Margarethe Steiff wanderten über den kleinen Jakobsweg bei Giengen. Und ließen die Seele baumeln.

Spontane Tour nach Rothenbug ob der Tauber. 20.Juni 2010

Am Sonntag morgen habe ich mit einem T-Max fahrer aus Neustadt/ Aisch geskypt. Da es schönes Wetter war. Fragte ich ob wir uns nicht in Rothenburg treffen wollten. Wir wollten. Ich stellte es ins Portal der T-Maxxer. Nun hieß es anziehen und losfahren. Da es für die Landstraße zu spät war entschied ich mich für die Autobahn. Bis nach Kirchberg an der Jagst. Nun auf der Landstraße den Rest nach Rothenburg. Beim Würzburger Tor warteten Gisela und ich auf unser Freunde. Welche bald darauf auch kamen. So starteten wir fröhlich den Stadtbummel. Zwischendurch kam Kaffeedurst auf. Andy kannte ein schönes Cafè unterhalb von Rothenburg. Roller in Betrieb gesetzt und los. Nach kurzer Fahrt. Hielten wie an einem Parkähnlichen Anwesen. Welches der Evangelischen Kirche gehört. Nun bummelten wir durch den wunderschönen Park zum Cafè. Wo wir mit köstlichem Kaffee,Cappucino und Kuchen verwöhnt wurden. Nun hieß es Abschied nehmen. Die Neustädter fuhren wieder in ihre Richtung. Andy, Gisela und ich steuerten unsere Heimat an. Über kleine Straßen fuhren wir über die Hohenloher Ebene. Vorbei an Weikersheim, Bad Mergentheim kamen wir schließlich zum Kloster Schöntal. Wo wir die Tour ausklingen ließen. Andy zog es nach Hause. Gisela und ich fuhren nach diesem schönen Tag auch nach Hause.

Vespa Treffen in Fürth vom 14. bis 16. Mai 2010

Die ganze Woche war das Wetter wechselhaft. Am Samstag morgen sah es zuerst eigentlich recht ordentlich aus. So packten wir den Nexus um zum Treffen zu fahren. Nun noch Frühstücken dann kann es losgehen. Wir kommen raus. Alles grau in grau. Nun wieder zurück zur Garage. Das Auto geholt und die Vespa eingepackt.. Über Kloster Schöntal, Creglingen, Bad Windsheim kamen wir schließlich nach Fürth. Dort zuerst das Hotel angesteuert. Zimmer bezogen. Vespa ausgepackt und zum Treffplatz gefahren. Da trafen wir wieder unsere Freunde welche wir seit dem letzten Jahr nicht mehr gesehen haben. Unsere Sportfahrer waren am Parcour aufbauen. Nun legten sie schon los. Um Hundertstel Sekunden wurde gefahren. Immer wieder Interessant. So wurde Abend und das schmackhafte Essen stand bereit. Natürlich Schweinebraten mit Klos und Krautsalat. So gestärkt harrten wir der Dinge die da kamen. Die Pokalverleihung für die Sportfahrer. Eine Gruppe Wikinger führten einen tollen Tanz auf. Mit viel unterhalten und Unterhaltung ging auch der Abend zu Ende. So zogen wir uns zurück.









Am Sonntag stand Tiral auf dem Programm. Wir fuhren zum Gelände. Wo die Fahrer schon eifrig am Trainieren waren. Beeindruckend was mit den Vespas so alles angestellt werden kann. Unsere Plastikbomber wären schon mit der ersten Aufgabe überfordert.



Nach einer weile machten wir uns dann auf den Heimweg. Da es noch früh war. Beschloß ich über den Altmühlsee zu fahren. Gunzenhausen in das Navi eingegeben und los gefahren. Wo das Navi uns überall hinführte. Wunderschöne kleine Sträßchen. Am See angekommen steuerten wir einen Parkplatz an. Nach ein paar Meter entdeckten wir einen Fahrradverleih. Da standen auch zwei E-Fahrräder bereit. Nun wollte ich schon länger mal eines ausprobieren. Kurzerhand gemietet. Auf um den See. Solange das Wetter noch mitmacht. Als unsere Zeit um war gaben wir die Räder zurück. Mit einem Abstecher bei unserem Gustl beendeten wir ein herrliches Wochenende.

Geschicklichkeitsturnier am 8. Mai 2010

Wie jedes Jahr bereiten wir uns auf die neuen Saison mit einem Geschichklichkeitsturnier vor. Holger, Gisela und ich waren die ersten. Kurz besprachen wir den Parcour. Schon ging es los Hütchen aufstellen mit Kreide Pfeile aufzeichnen. Ein erster Test von Holger. Nein hier muß es noch weiter werden. Hier ist es gut.                                                  Inzwischen sind auch unsere Mitglieder angekommen. Der Parcour in Augenschein und unter dier Räder genommen. Am Anfang noch etwas wackelig. Mit der Zeit wurde es dann besser. Um dem ganzen etwas Würze zu geben starteten wir ein gleichmäßigkeitsfahren. Es mußten zweimal die gleichen Zeiten gefahren werden. Das hat den Vorteil das auch langsamere eine Chance haben. Auch ist die größe des Fahrzeuges nicht von belang. Nachdem wir dann durch waren gelüstete es ein paar, auch mich, nach einem Eis. Hütchen schnell eingesammelt. Auto in die Garage und mit dem Nexus zum Marktplatz fahren wo ich schon erwartet wurde. War wieder mal ein schöner Tag.

Saisoneröffnung am 1. Mai 2010

Wie jedes Jahr habe ich mir überlegt was ich am 1. Mai machen kann. Manche Idee aufgegriffen und wieder verworfen. Bis am Ende diese heraSaisoneröffnung 2010uskam. Meine Freunde wurden an die ARAL Tankstelle in Lauffen eingeladen. Sie kamen auch zahlreich. Die Heilbronner. Vom Stammtisch Karlsruhe und ein paar andere noch. 


Dann wurde endlich der Trupp in Bewegung gesetzt. Über Neckarwestheim,Hessigheim fuhren wir nach Pleidelsheim zum Zweiradmuseum Wirth. Es war eine Gaudi für beide Seiten. Wir freuten uns die alten Stücke zu sehen. Und Herr Wirth über unser Interesse. Zur Feier des Tages warf er sein Nachbau der Benzinkutsche von 1886 an. Um mit ein paar Damen Ehrenrunden zu drehen.



So langsam wurde es dann Mittag. Auf zum zweiten Punkt. Zum Flugplatz Löchgau. Hier erfuhren wir auch was Slowfoot bedeutet. Einige mußten lange auf ihr Essen warten. Aber die Warterei hat sich gelohnt. Danach waren alle wieder zufrieden.

Weiter ging es nach Hohenhaslach. Dort befindet sich eine der größten privaten Garteneisenbahnen Deutschlands. Was die Herzen unserer Eisenbahnfreunde höherschlagen ließ. Immer wieder wurden neue Details erblickt.


Nun rief alles nach einem Eis. So fuhren wir über schöne kleine Straßen weiter nach Eppingen. Bernd hatte eine kleine Stadtführung vorbereitet. Aber ein paar schafften es nur bis zur Eisdiele. So waren wir nun zwei Gruppen. Unsere Freunde von Karlsruhe verabschiedeten sich dann um nach einem Erlebnisreichen Tag nach Hause zu fahren. Die von der Stadtführung kamen nun auch zum Eiskaffee. Wo wir den Tag gemütlich ausklingen ließen.


Ostereiersuchen

Auch diese Jahr starteten wir wieder unser Ostereiersuchen. Ein paar trafen sich in Heilbronn. Die anderern wurden in Güglingen aufgesammelt.


Nach einem "Hallo wie gehts" Ging es auch schon los. Unter der Führung von Holger und Familie fuhren wir los. Zuerst an einen Sportplatz wo es galt Kunststoffeier welche um einen angrenzenden See aufgehängt waren zu finden. Was wir gleich mit einem kleinen Spaziergang verbanden. Zurück bei den Fahrzeugen. Wurden die Kunststoffeier in wunderschöne Osternester eingetauscht. Wir wären nicht der Veschper Club. Wenn die nächste Station nicht ein Besen in Kürnbach gewesen wäre. Als wir gestärkt waren zogen wir dann Richtung Heimat. An Holger und seine Familie vielen Dank für die Organisation. Auch an Dorothea ein Dankeschön für die selbstgebackenen Osterhasen.



Dreikönigsbaden in Beilstein.

Wie jedes Jahr sind wir auch diesesmal zum Baden nach Beilstein gefahren. Die Gruppe war recht übersichtlich. Dorothea, Ewald, Gisela und Thomas sind gekommen. Was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Raus aus den Klamotten rein in die Badehose. Dann ins kühle Naß. Wir drehten so unsere Runden und die Zeit verging wie im Flug. Ist es denn schon Mittag. Also raus Anziehen. Nach kurzer Fahrt kamen wir bei der Krone in Auenstein an. Wo wir die abgekämpften Kalorien wieder auffüllten.                                           Der Tag war noch jung. So beschlossen wir uns zu einem kleinen Spaziergang am Bleichsee.  Bei einer guten Tasse Kaffee und einem guten Stück Torte ließen wir den Tag ausklingen. War wieder schön bis zum Clubabend.





2009  2009  2009  2009  2009  2009  2009  2009  2009




Mit Bestürzung mussten wir erfahren das unser Freund

Peter Ladner

vom Vespa Club Au Schweiz

verstorben ist.

Wir verlieren mit ihm einen langjährigen Freund


Winterfeier 19. Dezenmber

Am Samstag trafen wir uns wieder zu unserer schon Traditionellen Weihnachtsfeier. Nach der Bergrüßung von Holger ließen wir uns das Essen munden.  Um dann die Gewinner der Clubmeisterschaft zu ehren. Allen ein herzlichen Glückwunsch von uns allen

Nach einer kurzen Pause übernahm unser Erich in seiner gewohnt sympatischen Art die Versteigerung. Welche durch Spenden unserer Mitglieder zustande kam. Auch hier ein dank an alle Spender und an die welche so fleißig gesteigert haben.

Es blieb auch genügend Zeit um zu plaudern. Bis man sich dann mit einem "Bis zum nächsten Jahr. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch verabschiedet hat.

Schee wars.



Jahreshauptversammlung 16. Oktober 2009

Bei der diesjährigen Hauptversammlung stand die Wahl des Schriftführers,  wegen Aufgabe des vorherigen, an vorderster Stelle. Da sich ein Mitglied freiwillig zur Verfügung stellte, war dieser Punkt relativ schnell abgehakt. Ansonsten war, wie jedes Jahr, keine Beanstandung der Führung des Vereins zu vermelden. Ein wichtiger Punkt war auch das 25 jährige Jubiläum im kommenden Jahr, das jetzt schon seine Schatten voraus wirft.Leider mussten wir heuer den Austritt zweier Mitglieder beklagen. Trotzdem schauen wir mit Zuversicht in die Zukunft.

Wir erwarten jetzt schon mit Sehnsucht die nächste Roller-Saison!


Abschlußtreffen Kaiserslautern. 26.- 27.September 09

Wir trafen uns wie üblich morgens an der Shell Tankstelle. Dann ging es auch schon los. Da es so schön war und wir keine Lust hatten alles Autobahn zu fahren. Verliesen wir diese in Wiesloch schon wieder. Um über Speyer, Neustadt/W über schöne Landstraßen nach Kaiserslautern zu gelangen. Unterwegs machten wir an einer netten Wirtschaft halt um uns für den weiteren Weg zu stärken. In Kaiserslautern angekommen fanden wir nach kurzer Suche den Treffplatz. Schön war es Altbekannte Gesichter wieder zu sehen. Auch ein paar neue waren darunter. Die Sportläufe waren auch schon in vollem Gang. Gisela und ich machte uns zwischendurch auf zu unserem Quartier. Wieder zurück stärkten wir uns mit einem guten Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Lecker. Der Mittag verging wie im Flug. Schon wurde der Abend eingeleitet. Mit Musik und Unterhaltung. Aber auch die Pokalverleihung für die verschiedenen Kategorien kamen nicht zu kurz. So verging kurzweilig der Abend. Bis der Bettzipfel winkte.
Sonntag war Wahlsonntag. Ich war als Wahlhelfer eingeteilt und mußte bald wieder zu Hause sein. So eilten wir nach dem Frühstück nach Hause. Schade das wir nicht mehr Zeit hatten. Sonst hätten wir den Heimweg zu einem Ausflug gemacht.
War ein schönes Wochenende.



12. September Saisonabschlußfahrt

Wir trafen uns morgens bei strahlendem Sonnenschein. Als alle fertig waren ging es los. Über kleine Sträßchen und durch eine traumhafte Landschaft kamen wir nach Buchen. Dort machten wir den ersten Stopp. Wir bummelten in die schöne Fußgängerzone. Wo wir ein nettes Kaffee fanden. In der Sonne ließen wir es uns gut gehen. Weiter ging darauf hin die Fahrt nach Wertheim welches unser Ziel war. Unweit der Mündung Tauber in den Main stellten wir unsere Roller ab. Da es schon Mittag war machten wir uns auf die Suche nach einem schönen Restaurant. Was wir dann auch fanden. Man merkte gleich das Wertheim touristisch ausgerichtet ist Die Speisekarte war auf Deutsch und Englisch. Was man aber nicht an den Preisen merkte. Wir speisten sehr gut. Danach war Stadtbummel angesagt. Wir entdeckten dabei ein Glasmuseum mit Laden. Welchen wir auch gleich besuchten. Wunderbare Arbeiten konnte man dort entdecken. Da wir in Wertheim waren, wollten wir natürlich auch zum Main.  Was wir auch taten. Später machten wir uns wieder auf die Roller. Entlang der Tauber bis nach Tauberischofsheim. Dort legten wir einen Tankstopp ein. Zwei von uns wollten schneller nach Hause. Worauf wir uns dann trennte.            Wir die übrigblieben fuhren über Bad Mergentheim ,Assamstadt,Krautheim zum Kloster Schöntal. Wo wir den Tag bei einer guten Tasse Kaffee ausklingen ließen. Auf der weiteren Heimfahrt trennten sich dann unser Wege. War ein schöner Tag.





Das kleine Treffen der Fürther Kleeblätter

vom 19. – 21.06.09

Ein großes Hallo und unzählige Umarmungen gab es am Donnerstag, den 18.06.09 bei den "Kleeblättern" von Fürth, als das Eppingchen mit Anhänger, gesteuert von Bernd aus dem tiefen Süden - aus Zell am See/Österreich - , im Fränkischen eintrudelte. Man spürt halt, wo man willkommen ist!

Ein schön gelegener, größerer Garten mit Strom und Brunnen, nähe des Nürnberger Flughafens, sollte für dieses Wochenende der Platz für das 3. Treffen der großen Reise der 50-er Ape sein.
Bis Freitag hatte sich der Rasen mit Zelten gut gefüllt und man kam nicht an der einen oder anderen Erzählung der bisherigen Reise vorbei. Am Samstag wurde eine etwas längere Ausfahrt organisiert. Es ging in die Stadt, wo ein Scheck für einen humanen Zweck überreicht wurde. Und am Anschluss daran der obligatorische Corso.
Wie üblich in Fürth, war das Essen und Trinken reichlich vorhanden und die diversen Köche und Köchinnen haben ein dickes Lob verdient! Wenn irgendeiner an diesem Wochenende Gewicht verloren haben sollte, dann war er ganz gewiss selbst daran schuld! Natürlich wurden die Nächte ziemlich kurz, bis der Eine oder Andere in sein Zelt kroch.
So verging auch dieses schöne Treffen unter Freunden und am Sonntag hieß es dann endgültig zusammen packen und nach Hause.
Über die Hohenloher Ebene, da traf mich nochmals ein rechtes Unwetter mit Hagel und Sturm, waren wir abends müde aber glücklich wieder in Eppingen.

Fazit:
Wer einmal bei den "Fürthern" war, weiß warum es einem immer wieder dorthin zieht. Dabei ist es vollkommen egal, ob es ein großes, offizielles Treffen oder "nur" ein "familieninternes" ist!

So stelle ich mir ein Vespa-Treffen vor!

Schtüss, bis zum nächsten Mal!


Juxrallye am 22. August 2009

Morgens um 10:00 Uhr starteten wir unsere diesjährige Juxrallye. In altbekannter weise von mir ausgearbeitet. Als erstes gab es einen Test ob alle schon Wach sind. Danach verteilte ich die Aufgaben. Wobei die erste Aufgabe darin bestand sich einen Schreiberling zu besorgen. So nach und nach starteten meine Kameraden froh und Munter. ZUm Pfahlhof zum Beispiel. Oder zur Berggaststätte Wunnenstein. Gisela und ich machten uns derweilen auf den Heimweg um unser Auto zu holen. In Untergruppenbach bei der Getrag warteten wir dann mit ein paar lustigen Spielen auf die Kameraden. Schuhe auf Ziel werfen. Die Länge dreier Leisten zu schätzen und Memory. Ich hatte lauter gleiche Plättchen gerichtet. Auf einem war ein Kreuz als Muster und das sollten sie finden. Gar nicht so einfach wenn ALLE gleich sind und nur das Muster ein Kreuz drauf hat.  Zurück von der Fahrt gab es natürlich viel zu Berichten.Das ein oder andere gab es nicht mehr. Die Juxrallye habe ich ja schon vor 5 Jahren ausgearbeitet da verändert sich das ein oder andere. Auch das sie an einen Turm die Treppenstufen zur Aussichtsplatform zählen sollten. Wo es keine gab. Aber deshalb ist es ja eine Juxrallye.

Habe schon wieder ein paar Ideen für die nächste.

In unserem Clublokal liesen wir nach der Urkundenverleihung den Abend gemächlich ausklingen.

Sternfahrt am 12. Juli 2009




Sternfahrt am 12. Juli

Es wurde eine Richtige Sternfahrt. Es kamen Teilnehmer vom Stammtisch Karlsruhe, T-Max Forum,Silverwing Forum aus Esslingen und dem Vespa Club aus Heilbronn. Die ersten trafen sich in Heilbronn. Fuhren dann ins Kloster Schöntal wo weitere Rollerfahrer warteten. Um gemeinsam nach Schuppach zu fahren. So gestärkt ging es weiter zum Abschluß nach Murrhardt-Fornsbach zum Waldsee. Ab dort trennten sich unsere Wege wieder. Bis Heilbronn wo sich die Karlsruher verabschiedeten. Das Wetter war besser als vermutet. Am Waldsee sind wir sogar in der Sonne gesessen

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16.Mai IKEA Ausfahrt

Bei dieser Ausfahrt wollte ich mal iweder mit meiner guten alten Vespa fahren. Aus der Garage und los ging es zum Treffpunkt. Wo nach einander Hans,Erika und Holger eintrafen.  Bei schönstem Wetter fuhren wir dann nach Lauffen um Tatjana die dort auf uns wartete mitzunehmen. Nun fuhren wir gemütlich nach Ludwigsburg zum IKEA. Die Kleidung verstauten wir in Schließfächer. So begannen wir den Rundgang.Da wir nciht wirklich etwas brauchten. Bummelten wir so durch. Vielleicht um sich die ein oder andere Anregung zu holen. In der Cafeteria stärkten wir uns mit einem Kaffee. Welcher auch für die restliche Strecke nötig war.Am Ende hatte fast jeder irgend etwas dabei. An die Kasse anstehen und dann nichts wie raus an die Luft. Ah. Nun beratschlagten wir was wir jetzt machen wollten. Wir entschlossen uns für Eisessen. Unter Holgers Führung fuhren wir über kleine Straßen und Ortschaften zurück nach Lauffen. Wo wir zum Eiscafè kamen. Dort ließen wir dann die Ausfahrt ausklingen. Hier trennten sich dann auch unsere Wege.

Am Treffpunkt


In Lauffen



Abschluß beim Eisessen


1.Mai Saisoneröffnung

Wir trafen uns bei strahlendem Sonnenschin in Lauffen. Nach und nach wurden wir immer mehr. Nun war es soweit. Holger eröffnete die neue Saison. Worauf wir die Roller sattelten und losfuhren. Zuerst auf die B27 bis Kirchheim. Dort wechselten wir auf die andere Neckarseite. Gemrigheim, Hessigheim Ingersheim Pleidelsheim und Ludwigsburg. Nach einer kurzen suche fanden wir auch einen schönen Parkplatz. Mit dem Handy verständigten wir uns mit den Autofahrern die wo anders einen Platz fanden. Am Tor stand dasn auch schon Volker und Christel welche uns freudig begrüßten. Nun zählten wir die Teilnehmer durch. Wir waren 16 ab 20 gibt es Gruppentarif. Was aber kein Problem war, da viele an der Kasse anstanden um Katen zu kaufen. Holger sammelte darauf das Geld ein und kaufte die Karten. Am Einlaß vorbei. ah. Wir machten einen Zeitpunkt aus wann wir uns wieder treffen wollten. Gisela und ich suchten erst mal eine Bank und plünderten unseren Rucksack. So gestärkt besichtigten wir den schönen Schloßpark. Zwischen durch trafen wir verschiedene Mitglieder wieder. Die Zeit verging wie im Flug so das wir uns am Treffpunkt wieder zusammen kamen. Auf zum Parkplatz Mit den Autofahrer ausgemacht wo man sich wieder trifft. Endlich waren alle da so fuhren wir Quer übers Land zum Naturfreundehaus Botenheimer Heide. Wo wir uns bei Kaffee und Kuchen oder Fleischkäse stärkten. Ein paar Musiker waren auch da welche für kurzweile sorgten. So wurde es ein lustiges Geplauder. Nun geht auch der schönste Tag mal zu Ende. Worauf wir uns auf den Heimweg machten. Nach und nach wurde die Gruppe kleiner bis wir schließlich alleine vor  unserer Garage standen.




Wir hatten unseren Spaß



Geschicklichkeitsturnier

Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir wieder unser Geschicklichkeitsturnier. Welches wir aber nicht um zehntel Sekunden und Punkte ausgerichtet haben. Sondern um unser Gefühl für die Roller zu wecken.Um uns wieder auf die neue Saison einzustimmen.Holger und ich stellten die Pylonen auf. Slalom im kleinen, eine 8. Außerdem ein größerer Slalom zum langsam und schell fahren.Nach und nach trafen unsere Mitglieder ein. Locker begannen wir dann mit den Übungen. Dazwischen ein kleiner Plausch. Wobei die Übungen nach und nach besser bewältigt wurden. Zum Schluß fuhren wir aber doch noch auf Zeit. Aber nur zum Spaß. Wir wollten auch keinen Unfall. Zum Abschluß begaben wir uns dann noch in unser Clublockal. Wo wir den Abend auslaufen ließen





Ostereiersuchen

Bei schönstem Sonnenschein trafen wir uns um 10:45 Uhr bei der Shell Tankstelle. Nach dem allgemeinen Hallo ging es dann los. Angeführt von Holger, Michael und Heiko fuhren wir zuerst zu Dorothea. Welche wir abholten. Weiter zu unserem Gustl nach Schuppach. Dort stärkten wir uns erst einmal. Danach war wir froh als Holger uns zur Suche einlud. Was gleichzeitig ein schöner kleiner Spaziergang wurde. Er hatte Bierdeckel aufgehängt welche gefunden werden sollten. Wofür es ein schönes Ostergesteck gab.  Zwischendurch hatte es sich bei Gustl gefüllt. Worauf wir uns spontan entschloßen zum Eisessen zum Neumühlsee zu fahren. Was begeistert angenommen wurde.Auf die Roller und los. Dort angekommen beschlossen die meisten erst einmal eine Wanderung um den See zu machen. Zu unserer Verwunderung gab es ein paar Kinder welche im See badeten. Würmlesbader waren auch am See.  So jetzt paßte auch wieder ein Eis rein. War gar nicht so einfach. Dem Wirt fehlte eine Bedienung. So mußten wir länger warten. Gäste welche mit gefahren sind bekamen ihr Eis als wir alle schon fertig waren. Auch der schönste Tag geht mal zu Ende. So machten wir uns auf die Heimfahrt. In Heilbronn trennten sich unsere Wege. Nun sitzte ich hier und schreibe diesen Bericht. Der Bauch ist immer noch voll.  Danke auch an Michael und Holger für den schönen Tag.

Kappenabend 20. Februar

Heute hatten wir unseren Kappenabend




Die Stimmung war toll.

1.Ausfahrt ins Schuppachtal

Samstag morgen trafen wir uns an der Schll Tankstell Karl-Wüst Str. Trotz des kalten Wetters waren einige mit dem Roller gekommen. Weniger mutige hatten die Dose bevorzugt. Los ging es.Über schöne Sträßchen gelangten wir ins Schuppachtal. Wo gleich ein fröhliches Stimmengewirr war. Gustl verwöhnte uns in gewohnt Souveräner art. So das selbst die ausgehungertsten zufieden gestellt wurden. Beonders gefreut haben wir uns das ein paar Gäste mit uns gekommen sind. Alt bekannte und auch ein neues Gesicht. Irgendwann machten wir uns wieder auf den Heimweg. Klaus,Ewald, Gisela und ich machten noch einen Abstecher nach Flein. Wo die Firma Memotec ihren Tag der offnen Tür hatte. So ging wieder ein schöner Tag zu Ende.

Dreikönigsbaden

Wie jedes Jahr starteten wir das Jahr mit Baden. Um die angesammelten Weihnachtsplätzchen einwenig abzubauen. Wir trafen uns Morgens um 10:00 Uhr im Halenbad Beilstein. So nach und nach trafen die Kameraden ein. Also umziehen und in die Fluten getürzt. Ein schönes kleines Bad in dem Kinder noch nichts lästiges ist. So konnten sich auch die großen Kinder austoben. Zwischendurch stellten wir ein Loch in der Magengegend fest. Also raus aus dem Wasser und nach Auenstein in die Krone. Wo wir gastlich empfangen wurden. Unsere Dorothea kam auch noch dazu. So wurde es gesellig. Da herrliches Winterwetter war beschlossen wir einen kleinen Spaziergang zu machen. Frisch gelüftet und durchgefroren kehrte wir zur Krone zurück. Wo wir uns noch einen Kaffee gönnten. So ging auch dieser schöne Tag zu Ende.





2008

Stadtbahnfahrt am 14. Dezember zum Weihnachtsmarkt nach Karlsruhe

Im Forum der Großroller Karlsruhe hatten wir einen gemeinsamen Besuche des Karlsrkuher Weihnachtsmarktes ausgemacht. Nun hatte ich den Termin im Club bekannt gegeben. So das wir am Ende 5 aus Heilbronn waren.Wir trafen uns am Heilbronner Bahnhof und in Eppingen stiegen auch noch zwei zu. In Karlsuhe angekommen genhmigten wir uns als erstes einen Glühwein bis die anderen eintrudelten. Nach und nach kamen sie dann. Da wir so viele wurden machten wir aus uns im Anschluß im Litfaß zu treffen. So schlenderten wir durch die Budenzeilen. Bestaunten das eine oder andere. Gekauft wurde auch. Nun freuten wir uns auf die warme Stube. Im Litfaß waren schon ein paar eingetroffen. Und es wurde eine geselliger Nachmittag.                                        Die Zeit verging wie im Flug. Schon hieß es wieder Abschied nehmen. Wir gingen zur Stadtbahn welche schon auf uns wartete. So kamen wir wieder bequem nach Hause. Wo wir den Abend ausklingen ließen.